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Euro Race in der Eifel

Spitzensport am letzten Wochenende beim ACV Euro Race in der Eifel.

Startfrei auf dem Nürburgring (Foto: Rimo Verlag)

Startfrei auf dem Nürburgring (Foto: Rimo Verlag)

Nürburg. (reg) - Vom 31. Mai bis 02. Juni fand das ACV Euro Race auf dem GP-Kurs des Nürburgring statt. Insgesamt waren bei der internationalen Veranstaltung über 150 Autos in sechs Serien am Start.
“Es war ein schwieriges Wochenende, da das Wetter nicht immer mitspielte. Aber der Sonntag mit dem strahlendem Sonnenschein hat für vieles entschädigt“, so Veranstalter und Rennleiter Rudi Philipp. „Bedanken möchte ich mich bei allen Helfern, Teams Fahrern und Sponsoren. Besonderer Dank geht an den Automobil-Club Verkehr (ACV), die uns hervorragend unterstützten und ohne die eine solche Veranstaltung nicht möglich gewesen wäre.“ Highlight des Wochenendes war die Internationale GT Open, die mit Teams aus ganz Europa und einem Mix aus Profi-Rennfahrern und Amateuren spannende Rennen zeigten. Neben Ferrari, Porsche und Mosler waren noch Corvette, McLaren oder auch Mercedes mit ihren Boliden dabei.

Den Formel-Bereich repräsentierte die European F3 Open. Gleich 31 Monoposto fighteten auf dem 5,148 Kilometer langen Kurs in der Eifel um jeden Zentimeter. Das Ziel der jungen Piloten ist klar: Die Formel 1. Dank des guten Gesamtpakets, den erschwinglichen Budgets, professionellen Teams und einer großartigen TV-Unterstützung entwickelt sich die European F3 Open zu einer wichtigen Meisterschaft der Formel 3 in Europa! Kein großes Rumgeplänkel gab es auch bei der European Abarth Trophy.Trofeo Maserati MC World Series Die kleinen, aber schnellen Flitzer, waren großartig. Die Zweikämpfe spitzenmäßig. Es ging immer hart aber fair zu. Das erinnerte ein wenig an den legendären Renault 5 Pokal, wo man auch mit harten Bandagen
unterwegs war. Aus deutscher Sicht gab es noch dazu die Spezial Tourenwagen Trophy (STT) und die PCHC,
bzw. den PC 996 Cup, die ihre Rennen zusammen austragen. In der STT hat Promotor Rolf Krepschik immerhin über 30 verschiedene Autos dabei. Die Serie entwickelt sich immer besser und die Fans freuten sich über die Chrysler Viper GTS-R vom
späteren Doppelsieger Pertti Kuismanen. Insgesamt gab es elf verschiedene Hersteller.


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